Die GRÜNEN aus dem Wahlkreis Wolfenbüttel, Salzgitter und Vorharz benennen ihren Direktkandidaten zur Bundestagswahl 2013. Sascha Pitkamin aus Salzgitter wird dabei die Interessen der Region vertreten. Mit nur einer Gegenstimme wurde seine Bewerbung bestätigt. Er erfuhr so eine breite Zustimmung der Kreisverbände. „Genau diese Einigkeit, sowie eine zuverlässige und gradlinige Politik, war schon immer die Stärke der GRÜNEN“ so der frisch gekürte Kandidat. Nach der letzten Landtagswahl zeigt die Analyse, dass die Wählerinnen und Wähler den GRÜNEN eine hohe Kompetenz im Bereich Bildung und Soziales und in Fragen der Umweltpolitik beimessen. Diesen Einschätzungen auch Taten folgen zu lassen, steht ganz oben auf der Agenda von Sascha Pitkamin. „Ein sozialer und umweltgerechter politischer Wandel kann dabei durchaus auch im Einklang mit wirtschaftlichen Interessen geschehen“, resümiert Sascha Pitkamin und bringt dabei als selbstständiger Unternehmer umfangreiche Kenntnisse mit. „ Die Schere zwischen Arm und Reich wieder zu schließen darf kein Almosen der Reichen sein, sondern ist eine Notwendigkeit um unsere Gesellschaft zukunftsorientiert auszurichten“. Ein besonderer Dorn im Auge ist ihm dabei die Bildungspolitik. „Das bei uns, in einem der reichsten Länder der Erde, der finanzielle Status der Familie immer noch ausschlaggebend für den Bildungsweg ist, ist ein Armutszeugnis. Wenn dann Politiker behaupten, dass es um unser Bildungssystem gar nicht schlecht bestellt sei, ist das an Ignoranz kaum noch zu überbieten“. Betont angriffslustig freut sich Sascha Pitkamin auf einen spannenden Wahlkampf. Im Bereich der Atommüllentsorgung die in unserer Region eine besondere Rolle spielt, sind die großen Parteien den GRÜNEN gefolgt und es bleibt die Hoffnung, dass die regionalen Politiker von SPD und CDU auch auf Bundesebene ein klares Nein zu Schacht Konrad durchsetzen können. Dass die Rückholung des Mülls aus der Asse kompromisslos ist, sollte sich inzwischen auch bundesweit rumgesprochen haben. Eine bundesweite, ergebnisoffene Endlagersuche, für alle Arten von Atommüll, ist das klare Ziel.